Nach dem frühen Frühstück in der Aman Rasoi Cafeteria, haben wir uns auf den Weg zum Kengeri
Campus gemacht.
Der Kengeri Campus ist ein weiterer Standort der CU in Bangalore. Aufgrund seiner größe von rund 45,5 Hektar liegt er außerhalb der Stadt. Der Campus ist umgeben von einem großen Park mit Palmen und vielen anderen Pflanzen. Direkt nach der Ankunft sind wir im dortigen Gästehaus eingecheckt. Die Zimmer kamen uns wesentlich luxuriöser vor, da wir nun auch einen eigenen Kühlschrank und Küche hatten. Der größte Luxus aber war, anders als am Main Campus, hört man den Verkehr und vor allem die Hupen nicht.
Nach dem Check-In nahmen wir am Magnovite-Fest teil. Das Magnovite ist ein Fest, welches von den Ingenieur-Wissenschaften ausgerichtet wird. Wir hörten die Vorträge zur Eröffnung und anschließend stärkten wir uns gemeinsam in der Mensa.
Im Anschluss wurden wir über den Campus geführt und sahen neben der Bib, den Studentenwohnheimen und der Kirche auch einige Stationen des Festes, darunter Stände mit Spielen wie Dosenwerfen. Es gab aber auch kleinere Wettbewerbe, in denen Geschick und Kreativität gefordert war. Der bei uns beliebteste Stand war wohl die LAN-Party, in der man entweder Need for Speed Most Wanted oder Counter Strike spielen konnte. Das waren jedoch nur ein paar von vielen Programmpunkten des Festivals, die wir nach der Tour auf eigene Faust erkunden konnten.
Am Abend kam dann das Highlight, eine Tanzveranstaltung mit über 300 Tänzern (alles Studenten unter anderem eine kleine Gruppe aus den USA und Kanada). Diese Veranstaltung hieß Nritta. Sie hatte das Motto einer Filmproduktion. Zwei Studenten spielten Regisseure und führten uns mit kurzen Schauspielszenen durch den Abend.
Das ganze Programm war sehr abwechslungsreich und beinhaltete neben vielen Farben und Kostümen, Tänze zu traditioneller indischer Musik bis hin zu Michael Jackson’s Thriller alles.
Nach 2,5 atemberaubenden Stunden ohne Pause, kam auch diese Veranstaltung zum Ende. Wir waren alle restlos begeistert und empfanden tiefen Respekt gegenüber den Studenten, die neben ihrem Studium solch eine Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.
Den Rest des Abends hatten wir dann zur freien Verfügung und gestalteten ihn ganz individuell.
Der Kengeri Campus ist ein weiterer Standort der CU in Bangalore. Aufgrund seiner größe von rund 45,5 Hektar liegt er außerhalb der Stadt. Der Campus ist umgeben von einem großen Park mit Palmen und vielen anderen Pflanzen. Direkt nach der Ankunft sind wir im dortigen Gästehaus eingecheckt. Die Zimmer kamen uns wesentlich luxuriöser vor, da wir nun auch einen eigenen Kühlschrank und Küche hatten. Der größte Luxus aber war, anders als am Main Campus, hört man den Verkehr und vor allem die Hupen nicht.
Nach dem Check-In nahmen wir am Magnovite-Fest teil. Das Magnovite ist ein Fest, welches von den Ingenieur-Wissenschaften ausgerichtet wird. Wir hörten die Vorträge zur Eröffnung und anschließend stärkten wir uns gemeinsam in der Mensa.
Im Anschluss wurden wir über den Campus geführt und sahen neben der Bib, den Studentenwohnheimen und der Kirche auch einige Stationen des Festes, darunter Stände mit Spielen wie Dosenwerfen. Es gab aber auch kleinere Wettbewerbe, in denen Geschick und Kreativität gefordert war. Der bei uns beliebteste Stand war wohl die LAN-Party, in der man entweder Need for Speed Most Wanted oder Counter Strike spielen konnte. Das waren jedoch nur ein paar von vielen Programmpunkten des Festivals, die wir nach der Tour auf eigene Faust erkunden konnten.
Am Abend kam dann das Highlight, eine Tanzveranstaltung mit über 300 Tänzern (alles Studenten unter anderem eine kleine Gruppe aus den USA und Kanada). Diese Veranstaltung hieß Nritta. Sie hatte das Motto einer Filmproduktion. Zwei Studenten spielten Regisseure und führten uns mit kurzen Schauspielszenen durch den Abend.
Das ganze Programm war sehr abwechslungsreich und beinhaltete neben vielen Farben und Kostümen, Tänze zu traditioneller indischer Musik bis hin zu Michael Jackson’s Thriller alles.
Nach 2,5 atemberaubenden Stunden ohne Pause, kam auch diese Veranstaltung zum Ende. Wir waren alle restlos begeistert und empfanden tiefen Respekt gegenüber den Studenten, die neben ihrem Studium solch eine Veranstaltung auf die Beine gestellt haben.
Den Rest des Abends hatten wir dann zur freien Verfügung und gestalteten ihn ganz individuell.
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