Der wichtigste Teil des IGP sind natürlich unsere Studenten. Deshalb kommen sie in ihren eigenen Blog-Posts zu Wort ;-)
Zweiter Tag des IGP.
Langsam kommt alles richtig in Bewegung. Vor allem der Darm
bei den Ersten. Bis auf wenige gequälte Gesichter ist jedoch eine ausgelassene Stimmung beim Frühstück. Unser
Wunder-Gastgeber Eben hat sich wieder ein wunderbares Restaurant, das Malabar
Bay rausgesucht, natürlich bei einem Freund von ihm. Es gab regionale Küche,
und zwar aus der Kerala Region direkt im Süden. Vor allem durch eine
raffinierte Kombination aus heißem Essen, Curry und etwas Hähnchen
schafften sie es sich von der übrigen Gastronomie in Bangalore zu distanzieren.
Danach hatten wir "Freizeit". Auch wenn damit
eigentlich Zeit für das Fertigstellen der Projektarbeit gemeint war, sollten
wir im weiteren Verlauf der Reise noch nach diesem Wort lechzen. Der Tag begann
produktiv, konzentriert und harmonisch.
Das ganze führte dann auf ganz natürliche Weise zu
folgendem:
Zur Mittagpause führten uns nämlich unsere Counter-Parts in
ein sehr interessantes Restaurant. Es war eine riesige Halle mit Tanzfläche und anderen Spielen. Zusätzlich zu einem Buffet waren
überall noch kleine Stände aufgebaut bei denen man sich Essen holen konnte. Dadurch entstand eine herrliche Mischung aus Freizeitpark
und Diskothek. Unvergleichbar mit allem in Deutschland. Wenn noch Eis vorhanden
war, so wurde es jetzt spätestens gebrochen.
-Christian Braun, Marvin Therolf, Julian Kurz
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